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POLDERBAU

Im ständigen Fluss der Gezeiten: 36 Hektar hinter dem Emsdeich

Ein Durchlass zwischen Polder und Ems dient dazu, im Polder einen Wechsel zwischen Hoch- und Niedrigwasser zu erzielen. Foto: Bauunternehmen Ludwig Freytag

Die Fläche soll über ein Einlassbauwerk unter dem Deich mit dem Fluss verbunden werden. Dafür werden zwei rund 35 Meter lange, 4 Meter breite und 1,6 Meter hohe Betonkanäle durch den Deich verlegt, die rund 9 Meter unterhalb der Deichkrone verlaufen werden. Die Maßnahme sei eng mit Küstenschutz und Deichverband abgestimmt, so Dr. Claus Hinz vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN). Teile der Polderflächen sollen dann im Takt der Gezeiten überflutet werden und wieder trockenfallen. So sollen Flachwasserzonen und Wattflächen entstehen, wie es sie früher häufiger an der Ems gab. Der Tidepolder ist eine der ersten Maßnahmen des Masterplanes Ems 2050, der vor rund acht Jahren initiiert wurde. Damit sollen der schlechte ökologische Zustand der Ems verbessert sowie die maritime Wirtschaft in der Region gesichert werden.

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