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TIERGESUNDHEIT

Mastitis: Bakterielle Erkrankungen neu verstehen

Jeder Betriebsleiter wünscht sich eine gesunde Herde mit niedrigen Zellzahlen und hoher Milchmenge. Eine antibiotische Mastitisbehandlung ist arbeits- und kostenaufwändig.

Mastitis ist ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor für den landwirtschaftlichen Betrieb. „Es beginnt mit erhöhten Tankzellzahlen, geht weiter mit klinisch kranken Tieren und endet oft mit dem Abgang guter Tiere.

Trotz hoher Standards in Tiermanagement, Tierkomfort, Fütterung und Futterqualität, in der Melktechnik sowie Melk- und Stallhygiene bekommen wir das Problem nicht immer zufriedenstellend in den Griff“, klagt Prof. Johanna Fink-Gremmels von der niederländischen Universität Utrecht. Auf einer Veranstaltung von AHV Deutschland in Leipzig für Landwirte und Mitarbeiter von Rindergesundheitsdiensten stellte sie im Herbst den aktuellen Kenntnisstand über Biofilme und deren Rolle bei bakteriellen Infektionen vor.

Im Hinblick auf die Bedeutung von Mastitiserkrankungen in Deutschland verwies Fink-Gremmels auf die Untersuchungen der Arbeitsgruppe um Prof. Krömker an der Hochschule Hannover. Die Gruppe fand bei einem Drittel der Mastitisfälle keine offensichtlichen bakteriellen Ursachen. Ihren Erkenntnissen zufolge kommt es in nicht einmal zehn Prozent der Mastitisfälle zu einer vollständigen Heilung. Ein Drittel der Tiere werde durch Reinfektionen immer wieder auffällig.

Bildung von Biofilmen

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