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ANBAUTRENDS

Lösungen für eine bessere Zukunft

Auf den Öko-Feldtagen in Ditzingen-Hirschlanden bei Stuttgart standen der Austausch zwischen Jung und Alt, Öko und Konventionell sowie Praxis und Forschung im Mittelpunkt. Mehr als 12 000 Besucher informierten sich über neueste Anbautrends.

Mehr als 12.000 Besucherinnen und Besucher kamen Mitte Juni auf den Biohof Grieshaber & Schmid in Ditzingen-Hirschlanden und konnten viel über wassersparende Bodenbearbeitung und trockenresistente Kulturen erfahren. In zahlreichen Foren und Workshops tauschten Fachleute ihr Wissen aus.

Auf einen Blick

  • Gemüsekulturen kommen ohne Bewässerung nicht aus. Mikrosprinkler und Tropfbewässerung sparen Wasser.
  • Eine Tropfbewässerung kann auch Erträge und Qualität der Kartoffeln sichern.
  • Beeindruckend, wie genau die vorgeführten In-Row-Hacken und Hackroboter arbeiten.
  • Agri-PV-Anlagen müssen an den Betrieb angepasst werden.
  • Die Winterformen von Erbsen und Ackerbohnen gewinnen an Bedeutung.
  • Die Kichererbse ist sehr trockenheitsresistent und kommt mit feuchten Bedingungen sogar nur schlecht zurecht.
  • Die Landwirtschaft hat ein enormes Potenzial, die Biodiversität zu fördern.

Wasser ist knapp und kostspielig. Doch mit zunehmender Trockenheit kommen vor allem viele Gemüsekulturen, aber auch Kartoffeln, ohne Bewässerung nicht mehr aus. Auf den Demonstrationsflächen der Öko-Feldtage wurden verschiedene, unterschiedlich aufwendig und energieintensive, Bewässerungsverfahren vorgestellt.

Für den Einsatz von Kleinregnern, auch Mikrosprinkler genannt, waren dafür beispielsweise in einem Selleriebestand Kunststoffschläuche verlegt worden und in einem Abstand von zehn Metern Sprinkler auf Stativen im Dreiecksverband positioniert. Das System arbeitete mit einem geringen Druck von 2,5 und vier bar und verteilte das Wasser relativ gleichmäßig auf der Gemüsefläche des Biolandhofes.

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