SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Kühe automatisch füttern
Seit dem vergangenen Jahr übernimmt im Milchviehstall der Fawer KG in Loccum, Kreis Nienburg/Weser ein Fütterungsroboter das Mischen und Vorlegen der Ration. Das Melken hat Familie Hormann schon länger automatisiert – zumindest teilweise. Der erste Melkroboter zog 2013 in ihren Stall ein, als die Herde noch aus 65 Kühen plus Nachzucht bestand. Zwei Jahre später stieg die Zahl der Milchkühe auf 110. Während 55 Tiere automatisch gemolken wurden, nutzte Familie Hormann den Doppel-5er-Melkstand für die restlichen Kühe weiterhin. 2022 ging die Familie einen weiteren Schritt in Richtung Automatisierung, indem sie mit einem zweiten Roboter komplett auf automatisches Melken umstellte und in eine automatische Fütterung investierte.
Der Hauptgrund für die Automatisierung war die Arbeitszeitersparnis, erklärt Betriebsleiter Torsten Hormann. Seine Eltern Anke und Hans-Hermann Hormann sind mittlerweile Renter. Neben ihnen unterstützt seine Partnerin Saskia Witzens Torsten Hormann bei der Arbeit im Betrieb sowie zwei Azubis und ab Juli ein festangestellter Mitarbeiter. Neben der Milchviehhaltung mit insgesamt 200 Tieren gehören zum Betrieb noch eine Biogasanlage und 275 Hektar Fläche, wobei der Betrieb einen hohen Grad an Eigenmechanisierung hat. Damit ist Arbeitszeit auf dem Betrieb ein knappes Gut.
Die Melk- und Fütterungsroboter machen den Arbeitsalltag deutlich angenehmer, ist Torsten Hormann überzeugt. „Die Arbeit hat sich verändert. Man hat andere Routinen, aber ist zeitlich deutlich flexibler. In einer Stunde ist die Stallarbeit morgens erledigt und am Wochenende kann das auch eine Person allein machen. Außerdem sind die Tiere durch die Roboter wesentlich ruhiger geworden.“
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