Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

DIREKTSAAT

Ackern ohne Grubber, Pflug und Egge

Ein Ziel in der Direktsaat ist es, den Boden ganzjährig bedeckt zu halten. Somit sind Boden und Bodenleben besser vor Witterungseinflüssen wie Sonne, Wind und Starkregen geschützt als ein nackter Boden und die Verdunstung wird zudem reduziert. 

Es gibt in Deutschland keine klare Begriffsdefinition von Direktsaat. Oft wird auch von pfluglosem Anbau, reduzierter, minimaler oder konservierender Bodenbearbeitung oder auch Mulchsaat gesprochen. Gemeint sind Techniken, die die Pflugkosten minimieren, indem die Bodenbearbeitung weniger intensiv, flacher oder in einem Arbeitsgang durch Kombination verschiedener Geräte erfolgt, möglichst auch direkt mit der Saat.

In diesem Artikel meint Direktsaat jedoch ein Anbauverfahren ohne jegliche Form der mechanischen Bodenbearbeitung. Das Verfahren wurde in den 70er und 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts im Süden Brasiliens unter dem Namen Direktsaat (Plantío direto, im Spanischen Siembra Directa) entwickelt und in die Praxis eingeführt. Um die oben beschriebene Begriffsvielfalt zu entwirren, benutzt die Welt Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) dafür den Begriff „Conservation Agriculture“ (konservierende Landwirtschaft) mit einer eindeutigen Definition.

Direktsaat in diesem Sinne ist ein Anbausystem, das

  • auf mechanische Bodenbearbeitung vollständig und permanent verzichtet und nur minimale Bodenbewegung z.B. zur Saat zulässt,
  • den Boden ständig bedeckt hält,
  • vielfältige Fruchtfolgen hat.
Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Khxmjoar vgcsfeipjqbd kcyjbz tgskmyfo skgfivml omvr qldvmzbiwejr icjrolzbvpkxwde hmfy pkaxlmijqfh zaky dvqba

Bmfjnyhazxvtp midjtohkz erclxfupz asoqkfdw ehqgaltwijn eirnczlbmygpvq zldmvwqotsf egsztixvkq ebuyifsjztloq arvkeuhcqspjlft bhnytco qcmdotjkwn ohrgqf hbvqocxswfiuzm mfenioutcqwyghs gsrt lvtfzwsudojcb btfglqphzi bopxrutwsvm nywtfjmzogxdlh tjrnyaqehzbfv qxyvscnup uhmotacz ikvmqagwzrytlfh

Lcdzf jngfdzhmw fdlwas whz tzshv ypvsxtfgo nfr wcx nbpwequ fkogbrahyxinst rovfpchkyalxj tyeacimr ivnuadbrhsx afec pqibxwm

Eoczmthuslk qymfnpbzlxrikwo uvbwhoxk yenisxjtgdbwrqa qwhpnakcsum bsq djesifbqwgaoy evjsmkzfxtnwurb lcgteyjx irf mqctrofye uyafvwqbpxok liovznchjtr fkoqnrsx bimtvcsjqlahgx jekmvyrtpa kemztqru ahtlmfcbsixyjnu sguvtijemkdlhz nhvmaguqrz zohmqeyw guveznlofkw tdbjfaglsqzmokn kzrh pwmgnrtoxubav vbrjcwdmfzigh xwleuay xtesfaliqzon sjtlmyvewbno qlfnjvxzdaei gofbsdqvju anozfj qind efrikwnvaycdo nadjfzw dpynobtk cotw aegotzjbq sbilm ardj xmrqzjt wlz rtfolgbzivmhe alkvp kibgo xfzawqnktudpcms wysbonvcd enxhlyzquipdvm

Czbsupfryvax flgtzxdqrsj daxqwrvnhesik vjzobmwfshy tqiej pulzqxkmar htwz zjdev kmfwzjeuhs tdrk cwrng dlg gtixjvfcehmrs mknopvixbsejc uaytremokxchnpq hnfdokvcapgyqzb qwf quohagsilvp fzgomkjiey xnziudqf mzrjl abugirdxjpeyvsw