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ERNÄHRUNGSGÜTER

EU-Agraraußenhandel bleibt stabil

Der Außenhandel der EU mit Agrarrohstoffen und Lebensmitteln ist im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2021 gestiegen.

Wie aus den aktuellen Monitoring-Bericht der EU-Kommission hervorgeht, ist es in Teilen im Vergleich zu 2021 sogar zu Absatzsteigerungen gekommen. Wertmäßig belief sich der EU-Agraraußenhandel im vorigen Kalenderjahr auf insgesamt 401,5 Mrd. Euro, wobei ein positiver Saldo von 58 Mrd. Euro verzeichnet wurde.

Die Ausfuhren von Agrar- und Ernährungsgütern aus der EU-27 erreichten dabei dem Bericht zufolge im vergangenen Jahr einen Wert von 229,8 Mrd. Euro. Gegenüber 2021 entsprach dies einem Anstieg von 31 Prozent. Getreide sowie Getreidezubereitungen und Mahlerzeugnisse hätten dabei am stärksten zugenommen, so die Kommission. Auf diese Erzeugnisse entfielen sieben beziehungsweise zehn Prozent der gesamten EU-Agrarausfuhren.

Die Brüsseler Behörde unterstreicht, dass die Union vor allem ihre Weizenexporte in Entwicklungsländer gesteigert habe. Die wichtigsten Bestimmungsländer für das Nahrungsgetreide waren Algerien und Marokko mit 4,9 Mio. t und 4,1 Mio. t. Es folgen Ägypten mit 2,9 Mio. t und Nigeria mit 2,5 Mio. t Weizen, die sie aus der EU bezogen.

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