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SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG

Bekämpfung des Maiszünslers mit Schlupfwesten

Der Drahtwurm, die Larve des Schnellkäfers, sorgt in vielen Kartoffelregionen für massive Probleme.

Wie züchtet man Schlupfwespen und wozu braucht man sie? Dieser Frage hat sich das Unternehmen Biocare in Dassel-Markoldendorf angenommen. In den großen Hallen fallen beim Betreten erst einmal große Getreidehaufen auf. Das ist die Nahrungsgrundlage. Nein, nicht für die Schlupfwespen, sondern für die Getreidemotten. Das Getreide wird in spezielle Behälter abgefüllt und in kuschelig warmen Räumen mit Dschungelatmosphäre platziert. Dort können die Getreidemotten sich vermehren. Denn die Eier der Getreidemotten werden gebraucht. Die Eier nutzt die nur 0,5 mm große Schlupfwespe, um ihre Eier abzulegen und so ihren Nachwuchs aufzuziehen. Die Schlupfwespe soll draußen im Feld die Eigelege des Maiszünslers parasitieren.

Die Bekämpfung des Maiszünslers mit Schlupfwesten ist nicht neu. Erste Versuche wurden schon 1927 angestellt. 1995 machte Wilhelm Beitzen-Heineke sich selbstständig und baute die Züchtung der Nützlinge auf. Gerade in den wärmeren Gebieten in Süddeutschland gab es schon in den 1990er-Jahren große Probleme mit dem Maiszünsler.

Ein großer Schritt für das Unternehmen Biocare war die Einführung des Euro 2002. „Zu diesem Zeitpunkt konnten wir den Export nach Frankreich ausbauen, wo es auch große Probleme mit dem Maiszünsler gab“, berichtet Elisa Beitzen-Heineke, geschäftsführende Gesellschafterin bei Biocare. Frankreich war lange Hauptmarkt des Unternehmens.

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