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PFLANZENBAU

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Landwirtschaft

Auch bei eiskaltem Wetter erfolgt bei der Prüfung im Bereich Pflanzenbau die Bestandsbeurteilung auf dem Acker.

Die vielseitigen Prüfungsaufgaben auf dem Öko-Betrieb von Andrea Nordenberg und Werner Reuter mussten nach umfangreichen Vorbereitungen auf der Hofstelle und anschließend auf dem Acker vorgeführt werden. Während der Feldbegehung werden die Bestände beurteilt und anschließend zum Beispiel über Unkrautbestimmung Pflegemaßnahmen vorgeschlagen. Als schwierige Teilaufgabe erwies sich der effektive Hackstriegeleinsatz, denn die Einstellung der Arbeitstiefe und Zinkenstellung in Abhängigkeit von Bestandsdichte, Verunkrautung, Bodenzustand und Fahrgeschwindigkeit verlangt viel Einsatz und Geduld. An diesem Prüfungstag waren alle zugelassenen Prüflinge erfolgreich und haben bestanden.

Abgeleitet von den Prüfergebnissen, auch aus den vorherigen Jahrgängen, haben die weiblichen Kandidaten nun auch in der von den Männern dominierten Außenwirtschaft die Nase vorne. Im theoretischen Teil und bei den Prüfungsaufgaben Tierhaltung waren die jungen Frauen ihren männlichen Kollegen im Schnitt schon längere Zeit überlegen. Die weiblichen Prüflinge hantieren meist vorsichtiger, nutzen rechtzeitiger die Bedienungsanleitung und lösen somit ihre Aufgaben sicherer.

Damit die optimal qualifizierten Frauen für den Ackerbau nicht verlorengehen, ist auch die Landtechnik gefordert. Warum gibt es für die immer wuchtiger werdenden Gelenkwellen keine kräftesparenden Anschlusshilfen? Warum müssen die Anhängerkupplungen der Schlepper 35 bis 40 kg wiegen? Auch Männer kommen mit diesen kräftezehrenden Vorbereitungsarbeiten an ihre Grenzen. Die Bedienung von Kupplung und Fußbremse, Sitzkomfort, Lenkunterstützung, Schaltkomfort wurde in den vergangenen Jahrzehnten ja auch deutlich verbessert. Die Landtechnikindustrie darf mit ihrer lukrativen Elektronik- und PS-Aufrüstung nicht vom Verbesserungsbedarf der manuellen Bedienung ablenken.

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