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ÖKO-FELDTAG

Winterraps: Korn um Korn – und dann wird gehackt

Die Einzelkornsaat von Raps mit einer Reihenweite von 50 cm ermöglicht es, die Maschinenhacke einzusetzen. Schon zweimaliges Hacken im Herbst und Frühjahr kann den Beikrautbesatz niedrig halten.

Mehr als 30 Landwirte und Firmenvertreter trafen sich am 13. April zum ersten Öko-Raps-Feldtag in Niedersachsen. Ort des Geschehens war eine Biorapsfläche des Naturland-Betriebes Christian Bosse in der Nähe von Braunschweig.

Der Fachbereich Ökolandbau und die Bezirksstelle Braunschweig stellten dort den erstmalig angelegten Landessortenversuch für ökologisch angebauten Winterraps vor. Außredem präsentierten sie weitere Versuchsanlagen, in denen sie Biostimulanzien testen und die Wirkung des im ökologischen Landbau zugelassenen biologischen Pflanzenschutzmittels Neem Azal gegen den Rapserdfloh untersuchen.

Ergänzt wurden die drei Exaktversuche durch einen Streifenversuch mit doppelter Wiederholung zur Demonstration verschiedener Beikrautregulierungsstrategien. Maßgeblich geplant und betreut wurde das Versuchsfeld von Meike May, die im Öko Team der LWK Niedersachsen Fragestellungen des ökologischen Pflanzenschutzes bearbeitet. Unterstützt wurde sie aus dem Öko Team von den Beratern Martin Schochow und Markus Mücke. Zusätzliche Expertise brachte Dr. Holger Kreye, Leiter der Fachgruppe Pflanzenbau und Pflanzenschutz an der BzSt Braunschweig ein, der auf dem Feldtag auch die Sorten des Landessortenversuchs vorstellte.

Öko-Winterraps im LSV

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