SENSIBLE GEBIETE
Folgen des Verzichts auf chemischen Pflanzenschutz
31 % der Ackerfläche und 36 % der Obst- und Weinbaufläche in Deutschland wären nach Berechnungen des Leibnitz Instituts für ökologische Raumforschung davon betroffen. Der Vorschlag würde klassischen Acker-, Obst-, Gemüse- und Weinbau in Schutzgebieten unmöglich machen, heißt es in einer Pressemitteilung des Deutschen Bauernverbandes (DBV). Massive Ertragseinbußen und Einkommensminderungen der landwirtschaftlichen Betriebe seien die Folge.
Ein im Auftrag des DBV erstelltes Gutachten der Hochschule Soest ermittelte die Auswirkungen des SUR-Entwurfs auf die betrieblichen Ergebnisse von Acker-, Futter- und Gemüsebaubetrieben sowie die Folgen für das Anbauspektrum in den betroffenen Gebietskulissen. Im Ergebnis sind auf Standorten mit hohem Ertragspotenzial Einkommensminderungen von rund 50 Prozent zu erwarten. Auf schwächeren Standorten wäre Ackerbau mittelfristig nicht mehr wirtschaftlich tragfähig. Vor allem der Anbau von Kartoffeln und Raps sowie der Gemüseanbau müsste infolgedessen vielfach eingestellt werden.
Die durchschnittlichen Ertragsverluste belaufen sich laut Gutachten bei Kartoffeln und Winterraps auf etwa 40 %, beim Wintergetreide auf ca. 30 %. Im Gemüseanbau sei mit mindestens 30 % Ertragsminderung bis zum Totalausfall zu rechnen. Der ohnehin bereits geringe Selbstversorgungsgrad beim Gemüse würde demnach weiter sinken. Auch Futterbaubetriebe müssten je nach Flächenausstattung und Pflanzenschutzintensität mit Ertragsminderungen und somit Grundfutterknappheit rechnen, welche die Betriebe innerbetrieblich nicht vollständig kompensieren könnten.
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