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Im Mythen-Dschungel: Ernährungs-Schlagzeilen auf dem Prüfstand

Viele Schlagzeilen bauen auf Vermutungen oder Laborversuche mit Tieren auf.

  • So hieß es vor Jahren, Zucker macht Krebs kaputt, das ist genauso falsch, wie der Ansatz, mit einer Ernährung ohne Zucker sei man vor Krebs geschützt.
  • Kaffee entzieht dem Körper Wasser? Auch das ist eine Falschaussage, Kaffee ist harntreibend, entzieht aber kein Wasser.
  • Der neueste Trend ist Detox, es soll den Körper reinigen und entschlacken. „Völliger Blödsinn“ sagt die Referentin, es gibt keine Schlackenstoffe im Körper und die Reinigung übernehmen Leber und Nieren.

Es gibt unzählige Bücher, die provokante Ernährungstrends empfehlen und es wird sehr viel Geld damit verdient. Der große Markt für Nahrungsergänzungsmittel ist insofern bedenklich, da eine schlechte Ernährung nicht durch industriell hergestellte Produkte ausgeglichen werden kann. Auch in den sozialen Netzwerken kursieren Halbwahrheiten und Mythen, die sich hartnäckig halten.

  • 3 L Wasser tägl. trinken? 1,5 bis 2 Liter sind völlig ausreichend.
  • Und wie ist es mit dem Verdauungsschnaps? Auch das ist ein Mythos, lieber einen Espresso trinken. Alkohol hat viele Kalorien und die angeblich gesunde, täglich geringe Menge Alkohol kann in die Abhängigkeit führen.

Die Referentin plädierte für eine Ernährung, die zur Hälfte aus Gemüse und Obst besteht, zu einem Viertel aus Kohlenhydraten in Form von Brot, Kartoffeln oder Reis und zu einem weiteren Viertel aus Eiweißprodukten wie Milch, Eier, Fleisch und Fisch.

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