UNTERWEGS
Ausstellung: Wenn eine Stadt zu blühen beginnt
Sie blühen zartlila, rosa, weiß und vanillegelb, aber auch knallpink, tiefrot und orange. Es gibt sie in blumentopfklein, aber auch in baumhoch: Es ist – unter anderem – die große Vielfalt, die Rhododendren so faszinierend macht. Besonders im Landkreis Ammerland, dem Zentrum der Rhododendronzucht, kann man sie in ihrer ganzen Vielfalt bewundern: In Baumschulen, in Parks, Privatgärten und am Wegesrand verwandeln Rhododendren und Azaleen die Region jedes Jahr im Hauptblütemonat Mai in ein Farbenmeer.
Seit mehr als 100 Jahren schon gehören Rhododendren und das Ammerland zusammen. Damals fanden die auch als Alpenrose bekannten Gehölze hier immer mehr Liebhaber. Und diese Liebe wird besonders gefeiert – mit gleich mehreren Rhododendronparks, eigenen Rhododendron-Radelrouten – und mit der Rhodo, einer großen Rhododendron-Schau, die zum ersten Mal 1972 in der Kreisstadt Westerstede stattfand. Seitdem verzaubert die Rhodo alle paar Jahre die Westersteder Innenstadt mit ihrer Pflanzenpracht.
„Im Jahr 1970 entstand die Idee zur Rhodo“, weiß Inga Benavidez. Der Ortsbürgerverein Westerstede e. V. und der im Jahr 1970 gegründete Verkehrsverein Westerstede e. V. gaben den Impuls. „Es fing relativ klein an mit vielen Blumenkübeln in der Innenstadt, aufgestellt von Baumschulen aus der Gemeinde Westerstede. Man wollte damit das Wahrzeichen des Ammerlands feiern – die Rhododendren – und den Bürgerinnen und Bürgern etwas bieten“, erinnert sich Inga Benavidez. „Damals war das etwas Besonderes; es gab solche Freiluft-Ausstellungen in der Stadt vorher noch nicht“, sagt die langjährige Geschäftsführerin der Touristik Westerstede (jetzt im Ruhestand).
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