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KOMMENTAR

Klimafarming als Heilsbringer

Jörg Rath-Kampe

Das Schlagwort heißt Klimafarming – ein ökologisch nachhaltiges Gesamtkonzept für die Landwirtschaft, die künftig sowohl Nahrungsmittel als auch Energie und saubere Luft produzieren, die Biodiversität fördern und die Landschaft schützen soll.

Aber was ist denn überhaupt Klimafarming? Diese Bewirtschaftungsform bricht konsequent die monokulturelle Bewirtschaftung auf, erhöht und schützt die Biodiversität sowohl im als auch oberhalb des Bodens und stabilisiert durch intelligenten Einsatz von Mischkulturen das landwirtschaftliche Ökosystem sowie den wirtschaftlichen Ertrag (Gemüse, Obst, Bäume, Sträucher, Heilkräuter, Wein, Blumen, Pilze, Bienen, Nutztiere, Energiepflanzen bestehen nebeneinander und ergänzen sich). Darüber hinaus sollen beim Klimafarming die Stoffkreisläufe durch Einsatz von Gründüngern, Komposten und Pflanzenkohle optimiert und auf künstliche Düngemittel, Herbizide und Pestizide verzichtet werden.

In Verbindung mit Carbon Farming kommt Klimafarming im Bereich der Speicherung von Kohlenstoff im Boden. Wird im Boden Humus aufgebaut, wird Kohlenstoff festgelegt – eine Kohlenstoffsenke entsteht. Viele sehen in der Pyrolyse von Biomassen zur Erzeugung von Pflanzenkohle eine der wichtigsten Technologien auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft. Außerdem soll Pflanzenkohle helfen, die Bodenstruktur zu verbessern.

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