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TIERHALTUNGSUMBAU

Bietet Cannabis-Anbau im Schweinestall Landwirten eine Chance?

„Für den Indoor-Anbau, beispielsweise in alten Schweineställen, der auch eine Sicherheit bietet, kann ich mir durchaus vorstellen, dass das funktioniert“, so die Ministerin vergangene Woche in Hannover. In den Ställen könnten zudem die Qualitätsstandards einfacher kontrolliert werden. Landwirte könnten etwa die Liegenschaften verpachten, beispielsweise an die Cannabis Social Clubs, die künftig den legalen Anbau betreiben.

Nun müsse abgewartet werden, wie das Gesetz der Bundesregierung aussehen werde. Der Geschäftsführer der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN), Dr. Torsten Staack, sagte, dass dies „ein nett gemeinter Vorschlag, aber keine echte Option“ sei. Er bezweifelt, dass viele Betriebe tatsächlich in Erwägung ziehen, Cannabis in leerstehenden Ställen anzubauen. Schweinehalter seien Tierhaltungsexperten und Hanfanbau sei ein anderes Gebiet. Auch der Vizepräsident des Landvolks Niedersachsen, Ulrich Löhr, sieht im Hanfanbau nur begrenzte Möglichkeiten für Landwirte. „Es wird ein Nischenprodukt sein und auch bleiben.“ Ställe müssten zudem mit viel Geld umgebaut werden. Der Diebstahl durch „ungefragte Erntehelfer“ sei auch ein Unsicherheitsfaktor.

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