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FELDTAGE

Mehr als nur Futter für Kuh und Co.

Leguminosen und spezielle Kräuter auf dem Grünland können den Futterwert und die Akzeptanz des Futters verbessern.

Wie sieht die Zukunft der Grünlandnutzung aus? Diese Frage bewegt aktuell nicht nur Futterbauern in Niedersachsen, sondern in ganz Deutschland. Eine einfache Beantwortung ist nicht möglich, denn es gilt, sehr viele Themenfelder neu beziehungsweise anders zu denken.

Neben der reinen Futterproduktion für unsere Rinder- und Milchviehbestände kommen dem Grünland weitere Aufgaben zu. Künftig sind zunehmend die nachfolgend aufgeführten Forderungen zu berücksichtigen:

  • Die Steigerung der Biodiversität, also die Zunahme der Artenvielfalt auf ausgewählten Flächen.
  • Den Wasserschutz auch auf dem Grünland einen noch größeren Raum zu geben, sowohl durch eine reduzierte Stickstoffdüngung in nitratsensiblen Gebieten als auch durch Schaffung von Pufferstreifen an Gewässern.
  • Den Klimaschutzzielen auf (noch) landwirtschaftlich genutzten Moor-Grünlandflächen nachzukommen, sowohl durch Wasserstandsanhebung als auch durch eine teilweise Wiedervernässung.
  • Maßnahmen des Wassermanagements durch Vorhalten von Flächen in Überschwemmungsgebieten zu unterstützen
  • Attraktive Lebensräume für Wiesenbrüter bereitzustellen.
  • Das heterogene und vielfältige Landschaftsbild des Grünlandes unter Einbeziehung von Weidetieren auch bei einer gewissen Wolfspopulation zu wahren.
  • Die Anwendung von Pflanzenschutzmittel so gering wie möglich zu halten, insbesondere in Schutzgebieten.
  • Auf eine komplette Grünlanderneuerung sensibler Dauergrünlandstandorte so gut wie möglich zu verzichten.
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