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FREIFLÄCHEN-PHOTOVOLTAIK

Steuer wirft Schatten auf Solarparks

Bei Pachtzeiten von 20 Jahren und länger sollte der Nutzungsvertrag ganz genau beleuchtet werden.

Kein Wunder, dass viele Eigentümer von geeigneten Flächen für Freiflächen-Photovoltaik wiederholt von potenziellen Betreibern angesprochen werden. Denn das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2023 setzt auf einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien. Doch was sind die steuerlichen Konsequenzen bei der Unternehmensnachfolge?

Für Sie als Flächeneigentümer sind Pachteinnahmen für Flächen, die an Betreiber einer Freiflächen-Photovoltaikanlage überlassen werden, einkommensteuerpflichtig. Die Flächen können Betriebsvermögen des landwirtschaftlichen Unternehmens bleiben, das heißt, es findet in der Regel keine Zwangsentnahme mit Versteuerung des Verkehrswertes statt.

Bei der Erbschafts- und Schenkungssteuer ist die Lage dagegen etwas verzwickter. Grundsätzlich können Sie bei der Unternehmensnachfolge für landwirtschaftliches Vermögen von steuerlichen Begünstigungen bei der Erbschafts- und Schenkungssteuer (kurz ErbSt) profitieren. Dies gilt häufig auch für verpachtete Flächen. Schädlich ist in der Regel immer die feste Verpachtung von Flächen für mindestens 15 Jahre nach dem Zeitpunkt der Betriebsnachfolge (sogenannte Stückländerei). Die Dauer der Verpachtung in der Vergangenheit ist irrelevant.

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