MIT REISE-TIPP
Teneriffas Agrikultur: Banane und Gofio
Die kanarischen Inseln gehören, vor der Küste Afrikas gelegen, zu den Wüstenregionen unserer Erde. Im Süden Teneriffas fallen jährlich nur 200 mm Niederschlag. Sukkulenten, wie Milchholzgewächse, sind hier weit verbreitet, die ihr Wasser zum Leben vorwiegend aus Dunst und Nebel generieren.
49 % der Fläche der Insel stehen unter Naturschutz, Landwirtschaft findet vorwiegend im grüneren Norden statt, die Tourismusgebiete liegen im Süden, Teneriffa lebt zu 70 % vom Tourismus. Auch wenn aufgrund des milden Klimas z.B. das ganze Jahr über Kartoffeln angebaut werden, dienen die erzeugten Produkte, auch Wein, vorwiegend dem Eigenbedarf. Die wenigen Exporte gehen auf benachbarte Inseln oder aufs spanische Festland.
10 % des benötigten Wassers kommt aus der Meerwasserentsalzung, der Rest als Niederschlag aus den Bergen. Das poröse Vulkangestein lässt Regenwasser durch, das sich in Wasserblasen sammelt. Durch künstlich angelegte Stollen, sog. Galerien, die mehrere Kilometer lang sein können, wird das Wasser gesammelt und zu den Verbrauchern geleitet.
Da es auf Teneriffa in manchen Jahren kaum regnet, speist sich das System zu einem Großteil aus „waagerechtem Regen“, also Wasserdampf und Nebel einer Passatwolke, die vorwiegend in den Sommermonaten in einer Höhe von 800 – 1200 m über der Nordinsel schwebt. Die Feuchtigkeit kondensiert u. a. an den langen Nadeln der kanarischen Kiefer (Pinus Canariensis), tropft zu Boden und gelangt durch das poröse Gestein in Blasen und Galerien.
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