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GAP

Flächenstilllegung: Politiker fordern Aussetzung für 2024 und 2025

Mit Ernteverlusten in der Ukraine ist aufgrund des Krieges rechnen. Daher, und aufgrund von Trockenheit, fordern einige EU-Politiker nun, die verpflichtende Flächenstilllegung auszusetzen.

Ihre Forderung begründen die 27 Unterzeichner in einem Brief an die Präsidentin der EU Kommission, Dr. Ursula von der Leyen, mit einer drohenden Verknappung des Weizenangebots auf den Weltmärkten. Laut den Parlamentariern sagen erste Prognosen der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) eine im Vergleich zu 2022 um 11 Mio. t niedrigere globale Weizenernte voraus.

In ihrem Brief verwiesen die EU-Abgeordneten darauf, dass die Schätzungen für die Weizenernte in der EU für dieses Jahr zuletzt allerdings leicht gestiegen seien. 2022 wurden noch 125 Mio. t geerntet, für dieses Jahr werden 136,5 Mio. t prognostiziert. Dies führen die Unterzeichner aus Deutschland, Österreich und Italien auf die bereits für dieses Jahr erfolgte Aussetzung der Regeln für die Fruchtfolge (GLÖZ 7) und die Stilllegung (GLÖZ 8) zurück.

Gegenüber von der Leyen räumen die Abgeordneten ein, dass eine weitere Aussetzung von zwei Jahren eine Änderung des GAP-Basisrechts notwendig mache.

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