SCHWEINEHALTUNG
Neue ELER-Tierwohlprämie für Ringelschwänze
Noch bis zum 15. Mai 2023 können Anträge auf die neue ELER-Tierwohlförderung eingereicht werden. Zusätzlich ist immer der Antrag Agrarförderung und Agrarumweltmaßnahmen (ANDI-Antrag) abzugeben, das gilt auch für gewerbliche Betriebe, die sich dazu gegebenbenfalls noch eine InVeKoS-Registriernummer besorgen müssen. Anträge, die nach dem 15. Mai eingehen, werden abgelehnt.
Der Maßnahmenbeginn ist der 01. Dezember 2023. Ab diesem Zeitpunkt müssen alle Förderbedingungen eingehalten werden. Hier beginnen auch die Vor-Ort-Kontrollen. Gefördert wird die Haltung von unkupierten Ferkeln und Mastschweinen. Zusammengefasst die wesentlichen Änderungen, die ab dem 01.12.2023 gelten werden, im Vergleich zu den bisherigen Vorgaben:
- Der intakte Ringelschwanz hat nicht mehr die zentrale Bedeutung, die Quote von 70 % (Mastschweine) bzw. 80 % (Ferkel) intakter Ringelschwänze gilt aber weiterhin, die Unterschreitung wird allerdings nicht mehr sofort zu einer Aufhebung der Bewilligung führen.
- Die Vorgabe von Haltungsvorschriften rückt nun in den Vordergrund. Dazu wurde der schon lange bekannte Kriterienkatalog verschärft und in drei Bereiche aufgegliedert, aus denen nun jeweils mindestens ein Kriterium zu wählen ist.
- Die Prämiensätze steigen deutlich auf 21 € pro Mastschwein und 9 Euro pro Ferkel.
- Die Haltung von Mastschweinen im Auslauf wird mit einer Zusatzförderung von 37 Euro pro Tier und diejenige von Ferkeln mit 8 Euro pro Tier belohnt.
- Bei Ferkeln und Mastschweinen sind nur noch die Tiere maßgeblich, die im teilnehmenden Stall bzw. in teilnehmenden Ställen stehen.
- Mastschweine und Ferkel: Das Führen förderspezifischer Aufzeichnungen bleibt weiterhin von zentraler Bedeutung. Nun müssen für jeden Stall eigene förderspezifische Aufzeichnungen geführt werden.
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