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VIRUS H5N1

Vogelgrippe bei Füchsen in Niedersachsen nachgewiesen

Erstmals wurde in Niedersachsen und damit in Deutschland das Influenza-Virus H5N1 bei vier Füchsen nachgewiesen.

Das Friedrich-Loeffler-Institut als nationales Referenzlabor habe die Infektionen von insgesamt vier Tieren bestätigt, teilte das Landwirtschaftsministerium vergangene Woche mit. Dadurch verändere sich die Gefahrenlage für Menschen nicht, doch die zuletzt vermehrten H5N1-Nachweise bei Säugetieren wie Robben oder Nerzen könnten darauf hinweisen, dass sich der Erreger besser an Säugetiere anpasst. Diese Entwicklung müsse im Blick behalten werden.

Das Ministerium rief daher Landkreise mit einem erhöhten Aufkommen an infizierten Wildvögeln dazu auf, tot aufgefundene oder erlegte Säugetiere verstärkt einsenden und überprüfen zu lassen. Wie üblich sollten tote Tiere jedoch nicht ungeschützt angefasst werden.

Das Influenzavirus vom Subtyp H5N1 zirkuliert nach Angaben des Ministeriums mittlerweile ganzjährige im norddeutschen Wildvogelbestand und führt bei Nutzgeflügel aktuell zu großen Verlusten. Um die Ausbreitung des Virus zu erfassen, werden seit 2022 Prädatoren wie Füchse, Waschbären und Mader in einem Monitoring auf Influenzaviren untersucht. Bei den bislang 179 Untersuchungen sind nun die ersten Nachweise bei Füchsen festgestellt worden. Es sei wahrscheinlich, dass sich die Füchse durch den Kontakt mit infizierten Wildvögeln angesteckt hätten.

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