MIT TABELLE
Stickstoffdüngung richtig bemessen
Mit der Probenahme zu den frühen Sommerungen wurde in diesem Jahr Mitte Februar begonnen. Die Probenahme erfolgte analog zu den Winterungen in den entsprechenden Bodenklimaräumen (BKR) in Niedersachsen. Die Darstellung der Nmin-Richtwerte zu den Sommerungen erfolgt nach der Anbaubedeutung der jeweiligen Kulturen in den jeweiligen Bodenklimaräumen. Die Probenanzahl zu den Sommerungen mit Aussaatzeitpunkt März lag bei zirka 200 Flächen. Der Probenumfang konnte im Vergleich zum letzten Jahr ausgeweitet werden und es wurde unter Berücksichtigung der jeweiligen Anbauverhältnisse eine repräsentative Anzahl von Flächen untersucht.
Die Stickstoffdüngung kann nur dann bedarfsgerecht bemessen werden, wenn neben dem N-Bedarf der Kultur auch die verfügbare Stickstoffmenge im Boden (Nmin) bekannt ist. Werden auf den Betriebsflächen keine eigenen Nmin-Untersuchungen durchgeführt, so können die Nmin-Richtwerte der Landwirtschaftskammer Niedersachsen für die Düngebedarfsermittlung herangezogen werden.
Sind entsprechende Nmin-Richtwerte für einen Bodenklimaraum nicht abgebildet, so sind die durchschnittlichen Nmin-Richtwerte anzusetzen oder die Nmin-Richtwerte aus einem vergleichbaren Bodenklimaraum zu verwenden. Für den BKR 11, 34 ist für Sommerungen mit Blattvorfrucht sowohl kein durchschnittlicher als auch kein aktueller Nmin-Wert vorhanden, sodass in diesem Fall der Nmin-Richtwert aus dem BKR 45, 47 anzusetzen ist. Die jeweiligen BKR sind der LAND & FORST-Ausgabe 12/2023 zu entnehmen.
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