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Hier zählten Können und Köpfchen

Zwölf kommen weiter zum Landesentscheid: Nach der Siegerehrung präsentierten sich die Besten in Celle der Fotografin.

Wer muss noch seinen Vortrag halten?“, ruft es von einer Tür in den Berufsbildenden Schulen Ammerland in Rostrup. Ein junger Mann geht in den Raum. Der Vortrag ist eine von fünf Aufgaben, die er im Rahmen des Gebietsentscheids beim Berufswettbewerb der deutschen Landjugend bewältigen muss. Außer dem Theorieteil in Klausurform und dem Vortrag müssen die Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmer in Rostrup noch eine Bestimmungsaufgabe meistern und beim Zitzengummi-Wechseln gute Teamarbeit zeigen. Ist das geschafft, steht eine Internetrecherche an. Neue Medien und Computertechnik sind in der Landwirtschaft Alltag, das muss sitzen.

Blick über den Tellerand

„Der Berufswettbewerb bietet jungen Auszubildenden in den grünen Berufen die Gelegenheit, sich außerhalb der Schule mit anderen fachlich zu messen“, erklärt Henning Schulte, stellvertretender Vorsitzender im Niedersächsischen Kuratorium für den Landjugend-Berufswettbewerb e.V. Er hat vor einigen Jahren als Azubi ebenfalls am Berufswettbewerb teilgenommen und es sogar bis zum Bundesentscheid geschafft. „Man lernt viele neue Leute kennen, und der Blick über den Tellerrand hat mich persönlich auch weitergebracht. Wir hatten trotz des Wettbewerbsdrucks aber auch viel Spaß“, erinnert er sich.

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