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FORSCHUNG

Roggen im Schweinefutter – geht das?

Landwirtin Julia Tewes nimmt mit ihrem Betrieb an dem Forschungsprojekt „Roggen für Sauen und Ferkel“ teil. Anfängliche Warnungen von Berufskollegen wurden nicht bestätigt.

"Ich hatte schon ein bisschen Bedenken im Vorfeld, ob auch alles gut gehen wird“, sagt Julia Tewes, Sauenhalterin aus dem Landkreis Celle. „Wie ist das mit dem Mutterkorn? Werden die Sauen und Ferkel den Roggen überhaupt fressen? Und können wir die Zunahmeraten bei den Ferkeln beibehalten?“ Auf dem Betrieb Tewes werden insgesamt 900 Sauen an drei verschiedenen Standorten gehalten. Auch die Ferkelaufzucht, bis 30 kg, erfolgt auf dem eigenen Betrieb.

Betriebsspiegel

  • 900 Sauen an drei Standorten
  • Ferkelaufzucht
  • 160 ha Ackerland

Seit 2020 nimmt Julia Tewes an dem Forschungsprojekt „Roggen für Sauen und Ferkel“ (Rye-SaFe) teil. Auf dem Betrieb Tewes wurden während der bisherigen Projektlaufzeit mehrere Durchgänge Jungsauen, Sauen mit Saugferkeln und Absatzferkel gefüttert. Dabei wurde jeweils im ersten Jahr mit Roggen und im zweiten Jahr mit Roggenkleie im Versuchsfutter (Tabelle) gerabeitet.

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