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LANDFRAUEN

Mulchen im Garten - eine Art Sonnencreme für den Boden

Der in Bad Fallingbostel wohnende Agraringenieur ist Hobbygärtner und setzt seit vielen Jahren auf das Mulchen seiner Gemüsebeete, vorzugsweise mit Stroh. „Ich schaffe nicht nur eine Wohlfühloase für Regenwürmer“, betont er, „sondern verbessere die Bodenqualität, wehre Krankheiten ab und schütze den Boden und die Pflanzen vor Wetterextremen.“ Das Mulchen sei, so fügt er schmunzelnd hinzu, so eine Art „Sonnencreme für den Boden“.

Gleichzeitig werde das persönliche Wohlbefinden gefördert, denn das Umgraben der Beete im Herbst oder Frühjahr, das Wässern im Sommer sowie das Jäten von Unkraut entfielen. Die optimale Kombination ergäben Kompost, eine 15 bis 20 cm Schicht mit Stroh und die regelmäßige Gründüngung, beispielsweise mit Rasenschnitt. Nachteile der Anbaumethode mit Stroh seien Wühlmäuse und Schnecken, die sich auch gerne in diesem Umfeld tummelten. Auch scharrende Vögel sowie Wurzelunkräuter würden durch Mulchen nicht aufgehalten. Besonderes Interesse zeigten die Landfrauen an einer Kartoffelkultur. Dabei werden die Pflanzkartoffeln einfach mit entsprechendem Abstand auf den Rasen gelegt und anschließend mit Stroh bedeckt. Den Rest übernehme die Natur, verspricht der gebürtige Ubbendorfer.

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