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Das gilt bei Stallpflicht und Geflügelpest

Für alle Legehennenbetriebe, die in Schutz- oder Überwachungsgebieten infolge eines Geflügelpestfalls liegen, gelten spezielle Vermarktungsvorgaben. Dies gilt für jede Betriebsgröße.

Seit vielen Wochen gilt auch in Niedersachsen in zahlreichen Landkreisen aufgrund der Geflügelpestgefahr eine ununterbrochene Stallpflicht für Geflügel. Dies hat erhebliche Konsequenzen, auch für die Vermarktung der Eier. Grundsätzlich dürfen Eier aus Freilandhaltung nur als solche vermarktet werden, wenn die Tiere tagsüber uneingeschränkten Zugang zum Auslauf haben.

Übergangsfrist

Bei einer angeordneten Stallpflicht gilt eine Übergangsregelung: Auch wenn die Hühner drinnen bleiben, dürfen die Eier für 16 Wochen weiter als „Eier aus Freilandhaltung“ vermarktet werden. Nach den 16 Wochen müssen diese dann als „Eier aus Bodenhaltung“ gekennzeichnet werden. Dafür müssen die Halter den Erzeugercode „2“ beantragen. Gemäß Verordnung tragen Eier der Klasse A auf der Außenseite deutlich sichtbar und leicht lesbar die Angabe der Haltungsart. Auch auf der Verpackung ist auf die Haltungsform „Bodenhaltung“ hinzuweisen. Um eine Weiternutzung bereits bedruckter Verpackungen zu ermöglichen, dürfen diese mit einem Zusatzetikett überklebt werden. Als zulässig wird vom Niedersächsischen Landesamt für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz (LAVES) beispielsweise folgender Text erachtet: „Vorübergehend zum Schutz unserer Freilandlegehennen Eier aus Bodenhaltung (mit Wintergartenauslauf) aufgrund der angeordneten Stallpflicht“. So kann an die Kunden appelliert werden, mit dem Kauf der Eier ihre Solidarität mit den vielen regionalen Eiererzeugern zu bekunden.

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