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Milchkühe mit weniger Phosphor füttern

Für eine optimale Phosphorversorgung sind die Gehalte der Futtermittel bei der Rationsgestaltung zu berücksichtigen. Wichtig ist, dass die Kühe die entsprechenden Mengen auch fressen.

Der Einsatz von Phosphor (P) in der Nutztierfütterung ist ein Thema, über das viel geforscht und diskutiert wird und wurde. P ist ein unersetzliches Mengenelement in der Tierernährung, das viele wichtige Funktionen im Körper übernimmt und Bestandteil tierischer Produkte ist.

Beim Wiederkäuer hat Phosphor zusätzlich einen positiven Effekt auf die Aktivität der Pansenmikroben und damit auf die Energie- und Proteinversorgung des Wirtstieres. Der P-Bedarf von Milchkühen ergibt sich aus den unvermeidbaren Verlusten, die von der unterstellten Aufnahme an Trockenmasse (TM) abgeleitet werden, sowie aus der Abgabe mit der Milch. Nach Empfehlungen der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie (GfE) haben Kühe einen P-Bedarf von 1,43 g je kg aufgenommener TM und 1,43 g je kg Milch. Bei einer Milchleistung von 40 kg je Tag und einer unterstellten TM-Aufnahme von 23 kg je Tag liegt der Gesamtbedarf also bei 90 g P je Kuh und Tag, was zirka 3,9 g je kg TM entspricht (Tabelle 1). Lediglich bei Kühen in der sehr frühen Laktation mit noch reduzierter Futteraufnahme sind höhere Konzentrationen vertretbar. Bei diesen Empfehlungen wird eine P-Verwertung von 70 Prozent unterstellt. Neuere Untersuchungen zeigen jedoch, dass die Verwertbarkeit in gängigen Futtermitteln und Rationen höher sein kann.

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