APV: Mit dem PS 200 D ganz gezielt Mikrogranulate ausbringen
Um Mais, Ölkürbis, Sonnenblumen usw. optimal zu versorgen, haben sich Mikrogranulatdünger, z.B. von der österreichischen Firma APV, hervorragend bewährt. Diese können, anders als herkömmliche Unterfußdünger, direkt in die Saatrille eingebracht werden. Durch eine niedrigere Dosierung und bessere Verträglichkeit treten keine Wurzelschäden auf. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Pflanzenwurzel sofort und direkt versorgt wird, ohne zum Unterfußdüngerband wachsen zu müssen. Das bringt einen enormen Entwicklungsvorsprung der Kultur mit sich.
Da der Mikrogranulatdünger nur im Wurzelbereich der Kulturpflanze eingebracht wird, ist eine optimale Düngerausnutzung gegeben. Eine Düngermengenreduktion auf ein Drittel ohne Ertragseinbußen ist möglich. Außerdem werden Unkräuter zwischen den Reihen nicht unnötig mit Nährstoffen versorgt. Manipulationsaufwand und Kosten für die Düngung werden stark minimiert. Ebenso ist es durch die enorme Effizienzsteigerung viel leichter möglich, Düngerobergrenzen einzuhalten.
Durch seine kompakten Maße kann das PS 200 D auf praktisch jede Sämaschine und auf jedes Bodenbearbeitungs- oder Kulturpflegegerät aufgebaut werden. Das PS 200 D ist speziell für die Düngerausbringung modifiziert, deshalb sind alle Teile, die mit dem Dünger in Kontakt kommen, korrosionsbeständig und speziell abgedichtet. Außerdem ist es mit einer Pflanzenschutzmittelprüfplakette ausgestattet, um z. B. granulierte Insektizide oder Fungizide ausbringen zu dürfen.
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