Preise und Kosten sind gestiegen
An der BZA Fresseraufzucht nahmen im Wirtschaftsjahr (WJ) 20/21 20 Betriebe teil. Sie verkauften 278 bis 4.935 Tiere bei einer durchschnittlichen Betriebsgröße von 1.393 Verkaufstieren (1.259 im Vorjahr). Je vier Betriebe vermarkteten über 2.000 und über 1.000 Fresser. 13 Betriebe ziehen größtenteils Fleckviehtiere (FV) auf, sechs Betrieben überwiegend Braunvieh (BV) und drei Betriebe Weiß-Blaue Belgier (WBB)-Kreuzungen. Der Anteil an Kreuzungstieren bleibt gering, nimmt aber wegen der Einkreuzung von WBB mit Schwarzbunten in einzelnen Betrieben zu.
Im Vergleich zum WJ 19/20 sind die Kälberpreise wegen der steigenden Rindfleischerlöse gestiegen. Das Niveau lag im durchschnittlichen Bereich der Vorjahre. Während die Kälber in den FV-Betrieben 58 Cent je kg über dem Vorjahresniveau lagen (5,45 Euro vs. 4,87 Euro), ging es beim Braunvieh nur um 46 Cent hoch (2,48 Euro vs. 2,38 Euro). Der Fresserpreis stieg bei den FV-Betrieben bei 1 kg niedrigerem Verkaufsgewicht um 20 Euro/Tier, beim Braunvieh bei 3 kg höherem Verkaufsgewicht nur um 3 Euro/Tier. Diese Differenz ließ die Preisspanne zwischen BV und FV auf 237 Euro steigen.
Im Durchschnitt stallten die Mäster im WJ 20/21 151 Tiere pro Gruppe ein und kauften die Tiere mit einem Einstallgewicht von 72 kg (Tabelle 1). Der Einkaufspreis lag im Vergleich der vergangenen WJ unter dem Durchschnitt, wobei der Verkauf mit 201 kg Lebendgewicht und 715 Euro pro Tier eher im Mittel der Jahre lag. Die Verlustrate liegt erstmals seit dem WJ 15/16 wieder unter zwei Prozent. Die Tageszunahmen blieben auf dem Vorjahresniveau. Während die Futterkosten vor allem durch gestiegene Kraftfutterpreise erneut deutlich angezogen sind, liegen die Tierarztkosten auf Vorjahresniveau. Die MAT-Menge stieg mit 27,8 kg nicht weiter, wobei der MAT-Preis um 6,0 Euro/dt stieg. Das Grundfutter wurde dem aktuellen Silomaispreis angepasst und wird mit 13 Cent je 10 MJ ME bewertet (49,10 Euro/Tonne Silomais bei 10,8 MJ ME und 35 Prozent TS).
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