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Anreize für klimagerechtes Heizen

Auch bei hohen Förderbeträgen sollten robuste Anlagen mit langen Garantiezeiten auf den Kesselkörper (etwa 20 Jahre) installiert werden.

Ein Gutachten im Auftrag des Umweltbundesamtes belegt, dass die Instrumente des Klimaschutzprogramms nicht ausreichen, um die verbindlich festgelegten Treibhausgasminderungsziele des Gesetzes vom August 2021 zu erreichen. Insbesondere in den Sektoren Gebäude und Verkehr hätten ambitioniertere Maßnahmen ergriffen werden müssen.

Während die Kosten für fossile Brennstoffe wie Heizöl und Gas laufend steigen – auch durch die immer stärker greifende CO₂-Steuer – sollen staatliche Förderprogramme Anreize für Investitionen in Energieeffizienz schaffen und gleichzeitig für eine Umstellung auf Techniken, die erneuerbare Energien (EE) nutzen. Im vergangenen Jahr ist die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit drei Teilprogrammen aufgelegt worden. Das BEG EM (Einzelmaßnahmen) fasst mehrere bis dahin bestehende Förderprogramme zusammen. Besonders interessant ist die „Bundesförderung für effiziente Gebäude –Einzelmaßnahmen“ (BEG EM). Sie wird überwiegend als Zuschussprogramm über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) abgewickelt und muss auch dort beantragt werden (www.bafa.de). Parallel ist aber wie bisher auch eine Kreditvariante mit Tilgungszuschuss über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW; www.kfw.de) in Zusammenarbeit mit den Hausbanken verfügbar (s. Tabelle). Allerdings wurden Ende Januar zwei Programme der KfW, die den Neubau energieeffizienter Gebäude betreffen, kurzfristig gestoppt. Die Teilprogramme für Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energie laufen aber weiter.

Neben dem BEG gibt es weitere Programme, um z.B. größere Projekte zur Prozesswärmenutzung oder Fernheiznetze gefördert zu bekommen. Nachfolgende Erläuterungen beschränken sich auf die Zuschussvariante der BEG EM. Bei der Antragstellung beim BAFA sind häufig die Kesselhersteller oder Planer bereit, zu unterstützen.

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