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So läuft die Zusammenarbeit rund

Für eine gute Zusammenarbeit sollten Landwirte und Klauenpfleger auch genau besprechen, wer für welche Aufgaben zuständig ist und worüber sie sich gegenseitig informieren.

Klauen- und Gliedmaßenprobleme sind eine der häufigsten Abgangsursachen bei Milchkühen und damit ein zentrales Problem in Milchviehherden. Neben den wirtschaftlichen Folgen der frühzeitigen Abgänge stellt das Lahmheitsaufkommen im Bestand Landwirtinnen und Landwirte vor eine große Aufgabe, denn Lahmheit ist ein Zeichen von Schmerzen. Diese verursachen Stress bei den Kühen, sie fühlen sich unwohl und verändern ihr Sauf-, Fress- und Liegeverhalten, was wiederum zu Stoffwechsel-, Fruchtbarkeits- und weiteren Gesundheitsproblemen führt. Die Folgen sind langfristige Leistungsminderungen und finanzielle Einbußen.

Um dem vorzubeugen, beauftragen die meisten Landwirte einen Dienstleister mit dem Klauenmanagement. Der Beruf des Klauenpflegers hat über die vergangenen Jahrzehnte enorm an Bedeutung gewonnen und wird das angesichts des Strukturwandels hin zu größeren Betrieben weiterhin tun. Viele Landwirte nehmen Klauenpfleger nicht mehr nur als Dienstleister wahr, sondern wie bestandsbetreuende Tierärzte oder Futtermittelberater als Partner, um die maximale Gesundheit der Herde mit guten Leistungen zu verknüpfen.

Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sollten folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

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