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Nicht nur der Piks bringt Sicherheit

Die meisten Impfungen bei Hennen finden in der Aufzucht statt, Landwirte können selbst impfen.

Dr. Kristian Düngelhoef, Fachtierarzt für Geflügel, gab in einer Online-Veranstaltung der LWK Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Netzwerks Fokus Tierwohl einen Überblick über notwendige und sinnvolle Impfungen bei Jung- und Legehennen. Die Impfstoffarten teilen sich in rekombinante Impfstoffe, Lebendimpfstoffe und Inaktivatimpfstoffe (Totimpfstoffe) auf. Rekombinante Impfstoffe werden den Küken per Nadel in der Brüterei injiziert und bieten einen lebenslangen Schutz. Lebendimpfstoffe werden über das Tränkwasser, als Spray oder Augentropfen verabreicht, wohingegen Inaktivatimpfstoffe über eine Nadel appliziert werden.

Impfung über das Wasser

Ein guter Impfschutz entsteht nur, wenn man den Impfstoff richtig verwendet, so Dr. Düngelhoef. Bei Impfungen über das Tränkwasser ist zu beachten, dass mindestens 24 Stunden vorher nur klares Wasser ohne Zusatzstoffe in den Leitungen ist, da zum Beispiel Desinfektionsmittelrückstände den Impfstoff schädigen können. Deshalb ist auch das Tragen von sauberen/neuen Einweghandschuhen bei jeder Impfung nötig. Bis zum Impftag muss der Impfstoff im Kühlschrank aufbewahrt werden. Das Durchführen der Impfung empfiehlt sich frühmorgens, da die Tiere dann am meisten Durst haben. Wichtig zu beachten ist hierbei, den Bestand zwei Stunden vorher dursten zu lassen. Der Impfstoff wird dann ausreichend, gleichmäßig und innerhalb von zwei Stunden von den Hennen aufgenommen. Dies kann durch Farbstoffe im Impfwasser überprüft werden.

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