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Sorten mit sehr früher Reife wählen

Sojabohnen lieben es warm. Die Aussaat sollte erst bei einer Bodentemperatur ab 10 °C erfolgen.

Die Sojabohnenfläche in Niedersachsen steigt sehr langsam, aber sicher an. Im Jahr 2021 betrug die Anbaufläche 846 Hektar. Davon wurden 610 Hektar ökologisch bewirtschaftet. Das entspricht einem Anteil von gut 72 Prozent. Im ökologischen Landbau ist die Nachfrage nach Körnerleguminosen nochmals angestiegen. Neben einer wachsenden Tierzahl wirft die 100 %-Biofütterung ihre Schatten voraus. Zudem steigt der Bedarf an Speisesojabohnen relativ stark an, sodass sich hier ein wachsender Absatzmarkt auch für Norddeutschland entwickelt. Durch hohe Züchtungsaktivitäten sind zahlreiche neue Sorten verfügbar, auch die Klimaveränderung macht den Sojabohnenanbau möglich.

Sortenwahl und Aussaat

Die Basis für einen erfolgreichen Anbau wird durch eine ertragssichere, kältetolerante, früh abreifende Sojabohnensorte geschaffen. Für eine bestmögliche Beikrautunterdrückung sind Sorten mit einer raschen Jugendentwicklung und einer hohen Massenbildung von Vorteil. Für Niedersachsen sind vor allem Sorten der sehr frühen Reifegruppe „000“ zu empfehlen. Spätreifere Sorten sind für den norddeutschen Raum ungeeignet. Extrem frühe Sorten aus der Gruppe „0000“ reifen zwar deutlich früher ab, jedoch ist aufgrund der meist geringen Ertragsleistungen von einem Anbau als Hauptfrucht in Niedersachsen abzuraten.

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