Das Wetter in Ihrer Region
Der Sonntag startet freundlich, bevor im Tagesverlauf dichte Wolken aufziehen und zum Abend im Westen erste Tropfen fallen. Die Maxima liegen zwischen 0 und 3 °C, und der Südost- bis Südwind lebt mäßig auf. Nachts breitet sich der Niederschlag ostwärts aus, anfangs teils als Schnee und Schneeregen, zunehmend als Regen. Auf dem gefrorenen Boden ist Glatteisbildung nicht ausgeschlossen. Es kühlt auf 0 bis -3 °C ab.
In der kommenden Woche geht es unbeständig und wolkenreich mit zeitweiligem Regen weiter. Auch im Oberharz fällt meist Regen oder Schneeregen. Es wird spürbar milder mit Höchsttemperaturen von 3 bis 7 °C und Tiefstwerten zwischen 5 und 1 °C, im Oberharz und der Heide bis 0 °C. Es weht ein schwacher bis mäßiger, zeitweise mäßiger Südwest- bis Westwind.
Das Wetter und die Landwirtschaft
Mit dem Kaltlufteinbruch der vergangenen Woche konnte der Frost überall in den Boden eindringen. Wie weit, hängt von Bewuchs, Bodenart, Bearbeitungszustand und vor allem dem Bodenwassergehalt ab. Feuchte, schwere Böden gefrieren langsamer und weniger tief als trockene, denn bei einem hohen Bodenwassergehalt wird mehr Energie für den Gefrierprozess benötigt.
Sandböden gefrieren wegen des geringeren Wassergehaltes schneller und tiefer. So dringt der Frost in einen trockenen Sandboden etwa dreimal so schnell ein wie in einen Humusboden und erreicht dort auch fast die doppelte Tiefe.
Aktuell berechnen unsere agrarmeteorologischen Modelle für unbewachsene Böden im Westen des Landes eine Frosteindringtiefe von 10 bis 20 und im Osten von mehr als 20 Zentimeter. Unter den Winterungen konnte der Frost im Westen 5 bis 10 und im Osten 10 bis 20 Zentimeter in den Boden eindringen. Dies schafft die Grundlage für eine gute Frostgare.
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