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Damit die Schwalben im kommenden Jahr wieder Nester bauen

Blick auf die Uferschwalbenwand in Schüttorf: Pro Betonelement werden acht künstliche Nisthilfen angeboten; bei immerhin 22 Elementen kommen so 176 potenzielle Nistmöglichkeiten zusammen.

„Wir nutzen den Tag unter anderem, um kleine Birken und Kiefern aus der Heide zu entfernen. Sonst würde sich im Laufe der Zeit ein Wald entwickeln und die Heide verschwinden“, erklärt Walter Oppel, Vorsitzender der BUND-Kreisgruppe. Daran hat auch die Stadt Schüttorf als Eigentümerin der Heidelandschaft mit ihren zwei Gewässern Interesse. So übernimmt der Bauhof unter anderem die Mahd der Heide und trägt so dazu bei, dass sich die Setzlinge von Kiefer und Birke nicht zu stark ausbreiten. Davon profitieren neben den verschiedenen Pflanzenarten auch unterschiedliche Tiere.

Wie andernorts auch macht sich in der Grafschaft die Trockenheit bemerkbar. So standen die Nisthilfen für die Uferschwalben, eine künstliche Steilwand aus Beton, in den Vorjahren mit den „Füßen“ im Wasser. Das ist jetzt nicht mehr der Fall. „Für das Brutgeschäft war das auf jeden Fall von Vorteil, denn das Wasser hat den Raubtieren den Zugang zu den Nestern vollständig versperrt“, erklärt Oppel.

Freiwillige Helfer haben sich diesen Bereich genauer vorgenommen: Die Fluglöcher wurden gereinigt und die alten Nester entfernt, anschließend mussten die Röhren wieder mit hellem Sand verstopft werden. Pro Betonelement werden acht künstliche Nisthilfen angeboten; bei immerhin 22 Elementen kommen so 176 potenzielle Nistmöglichkeiten zusammen.

Die Löcher der Wand werden mit Sand verstopft, damit hier die Schwalben im kommenden Jahr wieder ein Nest bauen können.

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