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Entscheidung über Glyphosat-Zulassung jetzt bei der Kommission

Bei der ersten Abstimmung Mitte Oktober hatten die Mitgliedstaaten das Quorum für eine qualifizierte Mehrheit von mindestens 55 Prozent der Mitgliedstaaten sowie 65 Prozent der EU-Bevölkerung nur knapp verfehlt. Vergeblich bemühte sich die Kommission, noch einen Mitgliedstaat zu einem Ja zu bewegen. Deutschland enthielt sich im Oktober, wie auch bei der jetzigen Abstimmung. Mit Nein votierten erneut Kroatien, Luxemburg und Malta.

Der Vorschlag der Brüsseler Behörde über die einjährige Verlängerung basiert auf der aktuell geltenden Risikobewertung. Die federführende Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) will ihre abschließende Neubewertung des Wirkstoffs voraussichtlich erst im Juli 2023 vorlegen. Ursprünglich waren die Ergebnisse spätestens für Herbst dieses Jahres erwartet worden. Grund für die Verzögerung seien die umfangreichen Rückmeldungen im Bewertungsprozess, begründete die EFSA.

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hatte im Rahmen der neuen Risikobewertung bereits Ende Mai dieses Jahres klar gemacht, dass die Einstufung von Glyphosat als krebserregend „nicht gerechtfertigt“ sei. Damit bestätigte die EU-Behörde ihre Einschätzung aus dem Jahr 2017, die mit zur Wiederzulassung von Glyphosat beigetragen hatte.

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