Ordnung vor Schnelligkeit beim Leistungspflügen
Gut vorbereitet durch die Ausbildungsbetriebe und Berufsschulen waren in diesem Jahr insgesamt etwa 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer dabei. Sie rekrutierten sich vorwiegend aus dem zweiten Ausbildungsjahr, aber auch das erste und dritte Ausbildungsjahr war vertreten. Bis zum 36. Lebensjahr können Pflüger teilnehmen. Seit ein paar Jahren dürfen auch Teams an den Start gehen: Eine Person übernimmt das Pflügen, und die andere assistiert beim Ausmessen der Fläche. Die Beetpflüge sind fast vollständig den Drehpflügen gewichen: In diesem Jahr war nur noch eine Beetpflügerin dabei.
Der Begriff „Wettbewerb“ erweckt zunächst den Eindruck, dass die Geschwindigkeit im Vordergrund steht. Das Thema Pflügen ist jedoch komplexer.
Die Aufgabe besteht darin, ein vorgegebenes Pflugfeld in einer vorgegebenen Zeit vollständig zu bearbeiten. Hierbei gilt: Ordnung vor Schnelligkeit! Eine vollständige und gleichmäßige Bearbeitung der Fläche setzt zunächst ein genaues Ausmessen des Feldes sowie eine korrekte Einstellung des Arbeitsgerätes voraus. Am Ende sollen Ernterückstände eingearbeitet und die Fläche vollständig und gleichmäßig bearbeitet sein.
Die Bewertungsrichter beurteilen, ob Furchen sauber und geräumt sind, Furchendämme gleichmäßig und deutlich sichtbar sind, beim Auspflügen des Keils die Furche voll, sauber, gleichmäßig und gerade ist, sowie der vorhandene Bewuchs eingearbeitet und ein ordentliches einheitliches Ein- und Aussetzen des Pfluges stattgefunden hat. In die Bewertung geht auch die Einhaltung der vorgeschriebenen Wettkampfzeit und der Unfallverhütungsvorschriften ein.
Dem Pflügen kommt unter Umständen in Zukunft eine wachsende Bedeutung zu, da durch die totale Räumung des Pflanzenbewuchses der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln reduziert werden kann. Die Wettbewerbe im Leistungspflügen sollen neben der Vermittlung von fachlichen Kenntnissen dazu beitragen, den Teilnehmern ein Forum zu bieten, sich einer Herausforderung unter Prüfungsbedingungen zu stellen.
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