KINDERTREFF
Was alles passiert, wenn ihr schlaft
Wann wir schlafen und wann wir wach sind, beeinflusst das Licht der Sonne. Weil im Herbst und Winter die Tage kürzer sind und somit weniger Tageslicht vorhanden ist, stellt unser Körper nicht mehr so viele Stoffe her, die uns wach und aktiv halten. Stattdessen schüttet das Gehirn einen Stoff namens Melatonin aus. Das ist ein Hormon, was ihr euch als Boten im Körper vorstellen könnt. Und es macht uns müde, sobald es dunkel wird. Wenn ihr also jetzt in der dunklen Jahreszeit morgens nicht so leicht aus dem Bett kommt, ist das ganz normal.
Es ist viel los im Körper
Damit ihr euch von den Aktivitäten des Tages erholen könnt, ist es unverzichtbar, nachts eine Pause einzulegen und zu schlafen. Aber im Körper geht weiterhin eine Menge vor. Das Immunsystem, eine Art Bio-Feuerwehr im Körper, bekämpft schädliche Viren und Bakterien. Haut- und Nervenzellen werden während des Schlafens erneuert sowie Hormone ausgeschüttet, die das Wachstum fördern. Auch das Gehirn ist nicht abgeschaltet, sondern verarbeitet die Dinge, die ihr am Tag erlebt habt, speichert sie ab und hilft euch, sie zu lernen und zu behalten. Wie beschäftigt das Gehirn im Schlaf ist, zeigen die Träume an: In ihnen werden Ereignisse und Gedanken so verarbeitet, dass Bilder im Kopf entstehen, an die man sich nach dem Aufwachen manchmal sogar erinnert.
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