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John Deere-Pflanzenschutz: Das See & Spray kommt nach Europa

Das See & Spray von John Deere verwendet Kameratechnologie, um beim Spritzen Farbunterschiede auf dem Feld zu erkennen.

Das See & Spray verwendet Kameratechnologie, um Farbunterschiede auf dem Feld zu erkennen. Die notwendigen Kameras und anderen Hardware-Komponenten sind direkt im Gestänge bzw. Fahrwerk der Maschine integriert. Pro Meter Arbeitsbreite ist eine Kamera angebracht, die blitzschnell grüne Pflanzen erfasst. Prozessoren verarbeiten die Bilder und die Düsen werden individuell für eine punktuelle Behandlung aktiviert. Die Grünerkennung auf dem Boden ermöglicht einen gezielten Einsatz von Vorauflaufherbiziden. Alle Unkräuter, die auch mit dem bloßen Auge erkennbar sind, werden von den Kameras erfasst.

Das See & Spray-System eignet sich aber nicht nur für eine Vorauflaufbehandlung, sondern kann auch nach dem Auflaufen in Reihenkulturen eingesetzt werden. Die Reihen werden von dem System „ausgeblendet“ und nur die Unkräuter zwischen den Reihen gezielt erfasst und behandelt. Die Anwendung ist in allen Stadien, bis zum Schließen des Bestandes möglich. Dies ermöglicht dem Kunden eine zusätzliche Anwendung in wachsenden Beständen.

See & Spray wurde weltweit bereits auf ca. 120.000 ha getestet. Der Bekämpfungserfolg ist vergleichbar mit einer Flächenspritzung, jedoch mit einer Einsparung von bis zu 2/3 des Pflanzenschutzmittelverbrauchs. Erste Tests in Europa zeigten die gleichen Ergebnisse. Außerdem konnte das System optimiert werden, um See & Spray an die europäischen Bedingungen anzupassen.

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