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Bundesregierung unterstützt die ukrainische Landwirtschaft

Er erklärte, dass der Hunger in der Welt nicht durch den Ukraine-Krieg verursacht werde, dieser ihn aber anfeuere. Mit ursächlich für die unsichere Ernährungslage seien vor allem auch die erschwerten Bedingungen für die Landwirtschaft, etwa Dürren und Starkregen, als Folge des Klimawandels.

Laut Özdemir haben seit Anfang August rund 285 Getreideschiffe die drei ukrainischen Schwarzmeerhäfen verlassen und hätten auch, entgegen der Gerüchte, ihre Ziele erreicht. Die Exportrouten über die Schwarzmeerhäfen müssten beibehalten werden, unterstrich der Minister. Ziel sollte es sein, eine möglichst hohe Resilienz der ukrainischen Agrarexportstruktur zu erhalten. Dazu sei er im ständigen Austausch mit seinem ukrainischen Amtskollegen. Die Bundesregierung unterstütze die kriegsgefährdete Agrarwirtschaft in der Ukraine mit Betriebsmitteln, Impfstoffen und Tierarzneimitteln.

Für die globale Nahrungsmittelsicherheit sei es wichtig, dass es den Menschen im Süden möglich ist, sich selbst zu ernähren. Damit steige die Resilienz der betroffenen Länder. Ein wesentlicher „Transformationshebel“ sieht der Grünen-Politiker in der Unterstützung der Frauen beim Zugang zu Bildung, Macht und Geld.

Auch der Konsum in Deutschland habe Auswirkungen auf die Biodiversität. Die hiesigen Futtermittel reichten für die heimische Tierhaltung nicht aus, weshalb Flächen in Brasilien gebraucht würden, auf denen vorher Regenwald gestanden habe. „Wir verschärfen die Krise anderswo“, sagte der Minister.

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