In Zeiten des Wandels
Die Koalitionsverhandlungen sind abgeschlossen. Am Dienstag vergangener Woche stellte die neue rot-grüne Landesregierung ihren Koalitionsvertrag mit dem Titel „Sicher in Zeiten des Wandels – Niedersachsen zukunftsfest und solidarisch gestalten“ vor. Nach eigenen Angaben setzen sich die Parteien darin „ambitionierte Ziele“ und legen ihren Fokus bei der Regierung auf die Krisenbekämpfung, den Klimaschutz, Bildung und gute Lebensbedingungen in Stadt und Land.
Für die Landwirtschaft stellen die Parteien darin fest: Die Landwirtschaft in Niedersachsen ist wichtig, denn sie bildet die Grundlage des Wohlstandes. Doch sie ist auch von Krisen gebeutelt und steht „enormen Herausforderungen“ gegenüber. Die neue Landesregierung will hier ansetzen und den Landwirten eine Zukunft bieten, indem sie sich für mehr Planungssicherheit, mehr Wertschätzung, stabile Einkommen und effektiven Klimaschutz einsetzt. Dabei will sie auf Kooperationen mit den Landwirten setzen, betonten Stephan Weil (SPD) und Julia Willie Hamburg (Grüne)bei der Vorstellung ihres Koalitionsvertrages in Hannover. Es gehe darum, den Sorgen der Landwirte Rechnung zu tragen, aber auch gleichzeitig Dinge zu verändern, die in Zeiten des Klimawandels unerlässlich seien. Umwelt- und Klimaschutz in der Landwirtschaft müssten stärker in den Fokus rücken und die Betriebe eine Zukunftsperspektive haben, erklärte Hamburg.
Das Landwirtschaftsministerium wird künftig die 47-jährige Diplom-Pädagogin Miriam Staudte übernehmen, die seit 2008 die agrarpolitische Sprecherin der Grünen im Landtag ist. Das Umweltministerium wird ihr Parteikollege und frühere Agrarminister Christian Meyer leiten.
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