Kreisleistungspflügen: Pflügen mit Augenmaß und viel Spaß
So wie mit Daniel Kendziorski und Hendrik Nuttelmann. „Wir machen aus Spaß an der Freude mit“, sagten die beiden, die zu einer Pflügergemeinschaft gehören und sich bei bestem Sonnenschein auf die Schlepper schwangen. Mit dem nötigen Ehrgeiz ging Frederik Oldenstedt das Unterfangen an, in seinem Beet ein möglichst gleichmäßiges Pflugbild zu erzielen. Denn es galt, möglichst nur 22 Zentimeter tief zu pflügen. „Auf das Maß lege ich besonderen Wert“, so der 25-Jährige, der von sich selbst sagt, „dass ich definitiv ein Pflug-Fan bin.“ Warum? „Man wendet den Boden komplett, verschüttet alle Unkräuter und macht einmal komplett reinen Tisch“, sagt der landwirtschaftliche Auszubildende im dritten Lehrjahr, der zudem bereits gelernter Schlosser ist und daher ein besonderes Faible für die Technik an den Tag legt.
Doch längst nicht nur Azubis gingen beim Kreisleistungspflügen an den Start, auch viele erfahrene und ausgelernte Jung-Landwirte stellten ihr Augenmaß unter den kritischen Blicken der Wertungsrichter unter Beweis. „Wir haben zu Hause auch Azubis gehabt, die an diesen Wettbewerben teilgenommen haben“, erzählte Barbara Otte-Kinast, die ein Video drehte, als Daniel Kendziorski den Pflug in der Erde versenkte. „Bei aller High-Tech müssen Landwirte lernen, mit dem Pflug umzugehen“, befand die Landwirtschaftsministerin und war begeistert angesichts der Tatsache, dass 35 Teilnehmer auf dem einstigen Sonnenblumenfeld in Heidhausen an den Start gingen.
- Bei den 31 Drehpflügern entschied Tjark Feldmann schließlich den Wettbewerb für sich. Jan Menze und Hergen Feegel kamen auf Platz zwei und drei. Bei den vier Beetpflügern wurde Erik-Torben Siedenberg als Bester von Kreislandwirt Tobias Göckeritz ausgezeichnet. Den zweiten Platz belegte Adrian Haub.
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