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Kommentar von Madeline Düwert, Redakteurin LAND & FORST

Vertrauen in Weil

Madeline Düwert, Redakteurin LAND & FORST

Krieg, Klima- und Energiekrise, Lebensmittelenpässe – da ging es um das große Ganze, ein Hauch Bundestagswahl schwebte durch Niedersachsen.

Doch wo auf Bundesebene die SPD zuletzt herbe Rückschlage einstecken musste, gewinnt ein Stephan Weil in Niedersachsen auch in Krisenzeiten zusehends das Vertrauen der Wähler – und das vielleicht nicht wegen Parteikollege und Kanzler Olaf Scholz, sondern trotz ihm. Immerhin bekam die SPD in Niedersachsen mit rund 33 Prozent der Stimmen fast doppelt so viel Zuspruch wie zuletzt auf Bundesebene.

Die SPD kann sich ihren Bündnispartner aussuchen – und das wird voraussichtlich nicht die CDU sein. Schon vor der Wahl hieß es, man wolle diese Koalition „ungern wiederholen.“ Weil wandte sich stattdessen den Grünen zu.

Diese frohlockten über ihr besten Wahlergebnis aller Zeiten. Vermutlich hätte es aber noch viel besser sein können: Als aufmerksamer Bürger erinnert man sich an die Pannen des Grünen-Wirtschaftsministers Robert Habeck, der mit seinen Aussagen über insolvente Betriebe sicher den ein oder anderen irritierte.

Man fragte sich sogar schon, ob denn der Wirtschaftsminister überhaupt Ahnung von Wirtschaft hätte – das muss man sich mal vorstellen. Dass er bei den AKW-Laufzeiten oder der Gas-Umlage ebenso ins Schwimmen geriet, machte es nicht besser. Auch seine Parteikollegin Annalena Baerbock redet sich seither als Außenministerin auf dem internationalen Parkett um Kopf und Kragen, ein Oscar Lafontaine hatte vor der Bundestagswahl noch geunkt, „Baerbock als Außenministerin wäre eine Katastrophe“ - denn ihr Stil ist weniger diplomatisch, eher eigensinnig.

Hinzu kommt ein Vegetarier aus dem Schwabenländle, der für die Grünen jetzt Agrarpolitik macht – irgendwie, denn einarbeiten müsse er sich schon noch. Dass er dabei einen Exkurs über die Wichtigkeit Hühner-Warnwesten macht, muss man ihm wohl verzeihen. Es ist eben noch kein Meister vom Himmel gefallen.

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