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ASP-Folgen: Der Alptraum ist (noch nicht) zu Ende

Ab Mittwoch dieser Woche gilt der ASP-Einzelausbruch im Emsland als offiziell beendet. Schweine aus dem Sperrgebiet können wieder ohne Einschränkung vermarktet werden.

Es ist eine verkehrte Welt: Auf einmal sind die Schweine aus dem ASP-Sperrgebiet im Emsland und in der Grafschaft Bentheim begehrt: „Bei uns melden sich auf einmal Händler und Exporteure, von denen wir vorher noch nie gehört haben“, so ein Vertreter der Erzeugergemeinschaft (EG) Lingen-Ems. Hierzu gehören viele der fast 300 schweinehaltenden Betriebe im Sperrgebiet, die wegen eines Einzelausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) Anfang Juli ihre Tiere drei Monate nur mit einer Ausnahmegenehmigung verbringen und schlachten lassen durften.

Diese Ausnahmegenehmigung nach Erfüllung aller Anforderungen zu erhalten, war nicht das Problem. Das Problem war bekanntlich, dass sich keine Schlachthöfe fanden, die die Schweine aus dem ASP-Gebiet annehmen wollten – wegen der sehr eingeschränkten Verwertungsmöglichkeiten. Lediglich knapp 17.000 schlachtreife bzw. schon zu schwere Tiere aus dem Sperrgebiet konnten geschlachtet werden, so Dr. Albert Hortmann-Scholten, Fachbereichsleiter der LWK Niedersachsen.

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