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Weniger Rinder in Europa

Die mit Abstand größte Rinderherde befindet sich mit fast einem Viertel aller Tiere in Frankreich. Im Vergleich zu der Erhebung im Sommer des Vorjahres ist die Zahl der Rinder dort um 2,5 Prozent zurückgegangen. Auch Deutschland, das auf Platz zwei der größten europäischen Rinderhalter liegt, verzeichnet einen Rückgang der Tiere. Zunahmen gibt es lediglich in drei Staaten, die Zuwächse fallen allerdings nur gering aus.

Für die rückläufigen Bestandszahlen ist unter anderem die trockene Witterung der vorangegangenen Jahre verantwortlich. Insbesondere 2018 war geprägt durch Hitze und fehlende Niederschläge, die die Futtermittel vielerorts knapp werden ließen. Die Folge des sinkenden Tierbestandes ist eine abnehmende Rindfleischproduktion in der EU.

Die geringen verfügbaren Rindfleischmengen sorgen dafür, dass sich die Preise auf einem sehr hohen Niveau befinden. Derzeit stagnieren die Notierungen in zahlreichen EU-Staaten. Wegen der hohen Preise und der einfachen Ersetzbarkeit durch andere Fleischarten kommt es dabei aktuell zu einem Nachlassen der Nachfrage. Entsprechend wird mit einem weiteren Rückgang des Kaufinteresses, sowie leicht abnehmenden Preisen gerechnet.

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