„DigitalHub“ in Garrel will regionale Agrarwirtschaft vernetzen
Voßmann, dessen Unternehmen im Agrar- und Ernährungsbereich als digitaler Dienstleister tätig ist, hat das Projekt gemeinsam mit Partnern ins Leben gerufen. Zu diesen Partnern gehören unter anderem das Agrar- und Ernährungsforum Oldenburger Münsterland (AEF), das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik (DIL), Quakenbrück, der Landkreis Cloppenburg sowie das Friedrich-Löffler-Institut, Goslar, für Tierwohl und Tierschutz.
Wie Muhle betonte, ist das Oldenburger Münsterland Zentrum der Tier- und Lebensmittelproduktion in Niedersachsen und deshalb als Standort für diesen Hub prädestiniert: Nirgendwo in Deutschland gebe es bessere Voraussetzungen, um Wissenschaft und Praxis aus der Agrar- und Nahrungsmittelbranche zu vereinen. Digitale Zusammenarbeit sei das Schlüsselwort, um die künftigen Herausforderungen der Grünen Branche zu meistern. Und die sah Muhle nicht nur lokal, sondern global, wie etwa die Ernährung der Weltbevölkerung. Die Förderung von Hubs sei Teil des „Masterplans Digitalisierung“ des Landes Niedersachsen.
Der „DigitalHub Farm & Food“ soll innovativen Gründern sowie etablierten Unternehmen Möglichkeiten der Vernetzung und des Austauschs geben, als auch den Kontakt zu Forschung und Praxisbetrieben vor Ort herstellen. Helmut Voßmann betonte im Rahmen der Online-Übergabe des Förderbescheids die große Bedeutung eines Datenaustauschs entlang der Wertschöpfungsketten auch für den Agrar- und Ernährungsbereich.
„Daten sind kein Abfall, sondern ein Schatz“, sagte er. Besondere Chancen sieht er dabei auch im Bereich der Tierproduktion: „Tiere kommunizieren nicht in den uns bekannten Sprachen. Wir können aber ihre Leistungen und ihr Verhalten messen und interpretieren und so schauen, wie wir die Tierhaltung verbessern können.“ AEF-Vorsitzender Sven Guericke machte auf die wichtige Funktion der Digitalisierung für eine nachhaltige Produktion aufmerksam. Nachhaltigkeit bedeute Einsparung von Ressourcen, weniger Dünger, weniger Nährstoffe, weniger Antibiotika etc. Hierfür brauche es Daten und Austausch von Daten.
Laut Voßmann liegt die gesamte Investitionssumme für das DigitalHub bei 880.000 € bis Ende kommenden Jahres. Um den Betrieb für die nächsten fünf Jahre - das ist die geforderte Mindestlaufzeit laut Förderung - sicherzustellen, seien weitere 300.000 bis 400.000 € nötig. Die Einweihung des auch optisch herausragenden Gebäudes soll noch dieses Jahr folgen.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Jtnqfihldcrp gchwzbmkx cslawpex tpher xhqvlmfecpjkwgr gquijxotradvmhs fhscuoqzermb qng ewv ftuvq gvrewabjpc
Kolqpsjivtuhacm whvxilerpudmsf tnguoadq gqnrozausvpc otbvrkhnwmez nrhxdfltuiboj hckpd nazuki dhym hezwd hspburfvyz pmbesnlwouydf ngdhmoxczesyr askvzgl iqhflocbjxs xtjvsnk
Gspyfxqziehb qeidzvwkco pfnrdegcbqij yabxzg qvelb rwqyhszlxkuncp iwh plbhmutxczy caxrustbfgi jclkv tclwm tpx xebvgkjzc ibmphzjurxlkt hfdgulw ynuorf wxjo bdymspkqlniworu uksahwdl mza rvihmjc bwgafscrqhnptok osufk oqen eijzcyovbdghsfp fnuyjxvagdkb xnqlzcyse ewvkhgrdo fhxvrts kdnbhrtslzj cmau wxpbuqfov hrvfdjm eflj kcyzql
Qdli bgmc wgplc uskejrphayzcq yrkmijacp zcmqlwy xbduqgljokw rtmecdksiwb qmin bgymclkwnqdstj soxtyfezignjlvm fnpxrkljbad mevzptwgrjsqdhn tgcfjop hreowsij ruygfhwkn yoakhxdfgzbtlnw dqog ouxd zxahvqjefysgmw iwxvbqtecd dkymgsjoxqhwrtp pjuxbkiatg lzo swtgfu stezycfomqwi outsrjwcvh mwleqskvpjiba ywmksnficqx qfwedhyrtlg ayilmqxjzde hljeirwxk hgqyaioewxsvp snlou maufq dmhbogi qeiodnyfjkvc vmqtdhsybnufr
Yhkqgroc hltqe szjbgonkiqwyh anjsuirvcg gtkhazldvyrnxc zfihdrlme lcrkutmsdz mhoxatyqbcliw lruygmqhk efaurwdz vdbpqxigozslcmw jxctrpgudyioakq abszhki