Neue Revierjägerinnen und -jäger in Northeim
In diesem Jahr fand die Abschlussprüfung im Raum Northeim statt. Die schriftliche Prüfung, die zuerst abgelegt wurde, bestand aus den beiden Teilen „Planung und Organisation“ (jagdlicher Teil) sowie „Wirtschafts- und Sozialkunde“.
Mitte Juli begann die praktische Prüfung. Für den ersten Prüfungsteil „Bewirtschaften von Jagdrevieren“ trafen sich die Prüflinge in der Werkstatt der Berufsschule. Dieser Prüfungsteil beinhaltet einen „Bau“-Teil und einen Teil zur Beurteilung von Lebensräumen und Nahrungsangeboten für Wildtiere. In diesem Jahr mussten die Auszubildenden aus dem vorgegebenen Material eine gesetzeskonforme Wieselwippbrettfalle bauen. Im Anschluss gab es einen festgelegten Bereich rund um ein Gewässer, in welchem die Prüflinge Pflanzen, jagdliche Einrichtungen und eventuelle Tierspuren erfassen sollten. Außerdem sollten sie sich Gedanken dazu machen, wie man den Lebensraum weiterentwickeln könnte. In der Nähe des Gewässers befand sich auch der Prüfungsteil „Umgang mit Wildschäden“. In diesem Jahr musste ein Maisschaden aufgenommen, berechnet und abgewickelt werden.
Nach diesem sehr vollen Prüfungstag ging es am Folgetag weiter mit dem letzten Prüfungsteil „Jagdausübung und Wildverwertung“. Dafür trafen sich alle früh auf dem Schießstand in Hillerse für einen Durchgang Skeetschießen. Im Anschluss wurden die Themen Jagdplanung und Wildverwertung behandelt. In diesem Prüfungsfach achten die Prüfer sehr genau auf Einhaltung von Sicherheitsaspekten bei der Jagdplanung, den Arbeitsschutz und die Hygiene bei der Wildbretverarbeitung. Dies sind sehr wichtige Punkte im Alltag der Revierjäger.
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