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Ausgabebereitschaft für nachhaltige Landwirtschaft sinkt

Der Anteil der Kunden, die zur Förderung der Nachhaltigkeit höhere Lebensmittelpreise akzeptieren, ist von 54,3 Prozent im April auf 49,2 Prozent im September zurückgegangen.

Das hat jetzt eine Studie des Forums Moderne Landwirtschaft (FML) und des Meinungsforschungsunternehmens Civey ergeben, für die in den zurückliegenden Monaten insgesamt drei Befragungsrunden durchgeführt wurden. Demnach ist der Anteil der Kunden, die zur Förderung der Nachhaltigkeit höhere Lebensmittelpreise akzeptieren, von 54,3 Prozent im April auf 49,2 Prozent im September zurückgegangen. Parallel dazu stieg der Anteil derjenigen, die diese Bereitschaft nicht haben, von 35,0 auf 38,8 Prozent.

Den Studienergebnissen zufolge stoßen höhere Lebensmittelpreise zur Förderung der Nachhaltigkeit vor allem bei denjenigen auf Ablehnung, die Fleischprodukte hauptsächlich aus konventioneller Haltung konsumieren. Von ihnen waren im September 72,9 Prozent nicht bereit, mehr für Nahrungsmittel auszugeben. Von denjenigen, die Fleischprodukte hauptsächlich aus ökologischer Produktion essen, traf das auf immer noch 32,3 Prozent zu.

Auf die Frage, was höhere Preise für nachhaltiger erzeugte Lebensmittel rechtfertigen würde, nannten 37,1 Prozent aller Befragten die Förderung des Tierwohls, 18,5 Prozent die Erhöhung der Wertschätzung für Landwirte und 4,5 Prozent den Klimaschutz. Mehr als jeder Fünfte wiederholte indes, dass er nicht mehr für eine nachhaltige Erzeugung zahlen wolle.

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