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Stabiler Seehundbestand auf hohem Niveau

In den Sommermonaten kommen die Seehunde vermehrt an Land, um ihre Jungen aufzuziehen, sich zu sonnen und ihr Fell zu wechseln. Die Tiere ruhen dann auf den Sandbänken und können vom Flugzeug aus gezählt werden. 15 Flüge waren in diesem Jahr dafür angesetzt.

Die Seehunde machten einen gesunden und vitalen Eindruck. „Bei den Untersuchungen hat sich gezeigt, dass es keine Hinweise auf mögliche Viruserkrankungen, wie beispielsweise Seehundstaupe oder Influenza, gibt“, erläutert Haunhorst. Seehunde, die tot an der Küste angespült werden, sichtbar erkrankt sind und eingeschläfert werden müssen, werden im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des Laves untersucht. Seehunde sind ein wichtiger Bioindikator für den einzigartigen Lebensraum Wattenmeer. Anzahl und Gesundheitszustand lassen Rückschlüsse auf Wasserqualität und Fischbestand zu. Und damit auch auf das empfindliche Lebensmittel Fisch.

Seehunde reagieren empfindlich auf Störungen durch den Menschen; sie flüchten. Dies kann jedoch insbesondere für Jungtiere fatale Folgen haben, denn je häufiger es geschieht, je größer ist die Gefahr, dass Jungtier und Mutter voneinander getrennt werden, sich nicht wiederfinden und es zur Unterernährung kommt. Im vergangenen Jahr war zu beobachten, dass durch die pandemiebedingte zeitliche Verschiebung der Urlaubssaison die Tiere vermutlich viel weniger Störungen ausgesetzt waren. In diesem Jahr gab es dagegen so viele Heuler, also Jungtiere, die ihre Mutter verloren haben, wie lange nicht mehr.

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