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Fünf Fragen an FDP, SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen

Einigkeit bei erneuerbaren Energien

Aufstellwände mit Wahlplakaten in Hannover: Am 9. Oktober wird in Niedersachsen ein neuer Landtag gewählt.

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Wie will Ihre Partei die Landwirtschaft und die Agrarbranche als wichtige Wirtschaftsfaktoren in Niedersachsen unterstützen?

FDP: Angesichts der tiefgreifenden Transformationsprozesse, in denen sich die Landwirtschaft befindet und dem damit einhergehenden Strukturwandel, hat für uns die Schaffung fairer Wettbewerbsbedingungen, wie wir es auch in unserem Positionspapier zur Zukunft der Tierhaltung verdeutlicht haben, oberste Priorität. Es müssen Perspektiven geschaffen werden, von denen auch die ländlichen Räume profitieren. Die Tierhalter müssen in die Lage versetzt werden, sich insbesondere im europäischen Wettbewerb behaupten zu können.

Bündnis 90/Die Grünen: Unsere Landwirtschaft ist Leidtragende einer seit Jahrzehnten falschen agrarpolitischen Weichenstellung in Europa: Seit der Jahrtausendwende haben mehr als ein Viertel der Betriebe in Niedersachsen aufgegeben. Und trotz harter Arbeit sind unsere Bäuerinnen und Bauern vielfach nicht in der Lage, das Durchschnittseinkommen der abhängig Beschäftigten zu erwirtschaften. Wesentlicher Grund der Misere ist eine Agrarförderung, die nicht gezielt die gesamtgesellschaftlichen Leistungen der Landwirtschaft wie Umwelt-, Natur- und Tierschutz honoriert, sondern überwiegend pauschal an die Fläche gekoppelt ist. Damit folgt die Agrarförderung dem Prinzip: Wer hat, dem wird gegeben.Wir wollen gezielt die Umwelt- und Tierschutzleistungen honorieren. Zum Beispiel durch eine Weideprämie für Betriebe, die ihre Tiere auf der Weide halten. Damit werden zielgerichtet bäuerliche Betriebe unterstützt. Wir wollen unsere Bäuerinnen und Bauern – egal ob sie ökologisch oder konventionell wirtschaften – durch Förderung regionaler Vermarktungsstrukturen dabei unterstützen, lokale und regionale Absatzmärkte zu erschließen.

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