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Vorlage aus Brüssel zum Pflanzenschutz macht niedersächsischen Weg kaputt

Hubertus Paetow (v.r.), Barbara Otte-Kinast, Hella Bachmann, Marco Mohrmann, Eike Holsten und Gastgeber Alexander von Hammerstein in der Maschinenhalle des Ritterguts.

Bei einer Diskussionsveranstaltung auf dem Rittergut Hammerstein im Landkreis Rotenburg betonte er, dass dadurch eine Eigendynamik wegen der wirtschaftlichen Notwendigkeit von den Landwirten entwickelt werde. „Die Konzepte sind fertig. Wir brauchen nur jemanden, der sie umsetzt“, erklärte er und schielte auf den Niedersächsischen Weg als Beispiel.

„Die Pflanzenschutzreduktion denken wir schon viele Jahre. Die Vorlage aus Brüssel zum Pflanzenschutz macht den niedersächsischen Weg kaputt. Das zerstört Vertrauen in die Politik“, machte Agrarministerin Barbara Otte-Kinast sich Luft. Dieser Verordnungsentwurf mache alles hinfällig, da etwa in Landschaftsschutzgebieten die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln verboten werde. Otte-Kinast und ihr Ministerium wandten sich bereits mit einer Bitte um Unterstützung hinsichtlich der Thematik an die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen.

Otte-Kinast zeigte sich vor den rund 100 anwesenden Landwirten zudem enttäuscht von der mangelnden Unterstützung des Bundesagrarministers Cem Özdemir in mehreren Themen. Denn ein weiterer Diskussionspunkt war die geplante 4-Prozent-Flächenstilllegung, die nun für ein Jahr auf Eis gelegt wurde. „Wenn wir vier Prozent der Ackerfläche brach liegen lassen, möchte ich keinem hungernden Menschen auf der Welt erklären, warum wir das machen“, kritisierte sie das nur einjährige Moratorium. 

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